Herausforderungen an der Schnittstelle von KI-Anwendung und -Entwicklung.
KI- bzw. Machine Learning-basierte Spracherkennung und -prozessierung bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Gesundheitswesen.
Diese Technologien haben das Potenzial, Gesundheitsberufe, Diagnostik- und Therapieverfahren deutlich zu verändern, so dass die menschenzentrierte Einführung dieser Technologien eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung darstellt.
Es bedarf allerdings die mit dem KI-Einsatz verbundenen Schnittstellenprobleme, die sich organisationsintern und -extern angesichts der unterschiedlichen Domänen von KI-Entwicklung und KI-Nutzung ergeben, zu lösen. Dies schließt die Entwicklung neuer Organisations- und Rollenkonzepte ein und neben der Verlässlichkeit und Prognosesicherheit der KI auch deren soziale Akzeptanz voraus.
In der Panel-Diskussion sprechen
Jan Freiwald (Institut für Kommunikationsakustik, RUB),
Marc Margulan (Dexter),
Marie Ossenkopf (Institut für Neuroinformatik, RUB)
und Anika Thurmann (Hochschule für Gesundheit)
über Herausforderungen an der Schnittstelle von KI-Anwendung und -Entwicklung am Beispiel der Spracherkennung in der Pflege.
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