Dürfen wir vorstellen? Unser Start-up of the month im November ist Chutney Manufaktur. Wir haben Gründerin Sophie und Gründer Silas für euch interviewt und über die Idee, Ziele und nächsten Vorhaben gesprochen.
1. Wer seid ihr und was ist eure Gründungsidee?
Wir sind Silas und Sophie von der Chutneymanufaktur. Wir wollen Chutneys auf den deutschen Markt und die deutschen Küchen bringen.
2. Wie ist die Idee entstanden?
Das hört sich immer sehr klischeehaft an, aber die Idee ist tatsächlich entstanden als wir ein altes Familienrezept von Silas Oma gefunden haben.
3. Wie habt ihr euch als Gründerteam gefunden?
Unser Team besteht aus drei Gründern: Silas, Sophie und Murtaza. Murtaza und Silas hatten vorher schon zusammen ein Start-up. Silas und Sophie kennen sich schon ewig und Sophie ergänzt das Team für ein bisschen Frauenpower.
4. Was nervt euch am Gründen und wie geht ihr damit um?
Immer wenn man denkt, dass man gleich einen Punkt von der to-do-Liste erledigt hat, tauchen in dem Zuge noch tausend andere Sachen auf, die man zum Abschließen des to-dos noch erledigen muss.
5. Was ist euer größtes Learning der letzten Monate?
Es gibt nicht unbedingt das eine große Learning, sondern eher mehrere kleine Learnings. Um ein größeres zu benennen: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Die Sachen, die man im Studium lernt, sind beim Gründen in den wenigsten Fällen so anwendbar.
6. Wer oder was inspiriert euch?
Eine unserer Inspirationen ist natürlich Silas Oma. Ohne sie und ihr Chutneyrezept würden wir gar nicht hier sein.
7. Wo steht Ihr gerade und was sind Eure nächsten Meilensteine?
Der nächste Meilenstein stellt tatsächlich auch eine große Herausforderung dar. Wir arbeiten gerade daran, den Produktionsprozess zu automatisieren, um dann in die Produktion größerer Mengen zu starten. Trotzdem soll das Chutney diesen selbstgemachten Touch nicht verlieren.