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  BLOG 30-09-2020

Der e-combinator – für eine nachhaltige Zukunft der Energiebranche

Energiekonzerne scheinen immer noch die unerreichbaren Riesen zu sein, an das sich kein Start-up herantraut. Dabei lauert an vielen Stellen Verbesserungspotential. Das Gut „Strom“ ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Trotzdem macht es den Umgang damit schwer, da er vielen regulatorischen Anforderungen unterliegt. Und das wissen aktuelle und ehemalige Mitarbeiter der großen Firmen der Energiebranche am besten.

"Das Netzwerk besteht aus sehr spannenden Persönlichkeiten aus der Energiewirtschaft. Sie haben sich alle committed regelmäßig Zeit in die Unterstützung der Startups zu stecken. Das kann wertvolles Feedback oder auch ein spannender Kontakt / Intro sein.", sagt Matthias Hoffmann.

Umso schöner ist es, euch jetzt vom e-combinator zu berichten. Einem Netzwerk, das Energie Start-ups viele Unterstützungsformate bietet. Bei den themenspezifischen Deep Dives und Start-up Clincs werden die Geschäftsmodelle der einzelnen Start-ups durch die erfahrenden Mitglieder des Netzwerkes auf Herz und Nieren geprüft und ermittelt, ob ein Kontakt zum ersten Pilotptojekt mit einem Kunden hergestellt werden kann oder um herauszufinden, an welcher Stelle es hackt und wo noch Nachholbedarf besteht.

„Für den Erfolg der Energiewende sind innovative, schnelle sowie dezentralisierte Lösungen erforderlich. Start-ups sind der Schlüssel, um dies zu erreichen. Daher unterstütze ich Start-ups gerne, damit wir eine nachhaltige Energiezukunft erreichen“, sagt Mentor Uwe Tigges, der bis zur Integration in den E.ON Konzern die Innogy SE als CEO geführt hat und heute im Aufsichtsrat von Amprion sitzt.

Sollte dein/ euer Start-up sich für den Wandel der Energiebranche begeistern oder dazu beitragen wollen, könnt ihr auf dieser Website: www.e-combinator.de eine Einladung des Netzwerkes anfordern. Die beiden Initiatoren dahinter sind Matthias Hoffmann vom Bochumer Innovationsstudio Grubengold und Sebastian Hopp. Gemeinsam verfolgen Sie das Ziel das regionale Start-up Ökosystem Ruhr zu fördern, zum anderen möchten sie eine nachhaltige Energiezukunft erreichen und sich aktiv daran beteiligen.
Das Netzwerk kann (fast) mit einer Goldgrube verglichen werden: Mit den ehemaligen CEO’s von E.ON, EnBW, RWE und Innogy sowie Top-Experten aus Forschung, Lehre und Wirtschaft repräsentiert das Netzwerk mehr als 350 Jahre Erfahrung in der Energiebranche und Kompetenzen aus über 40 (Angel)Investments. Dieses Know-how steht nun Start-ups zur Verfügung, die an Themen im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Energiewelt arbeiten.

"Konkret haben wir mehrere Veranstaltungsformate vor: Nach einem (virtuellen Pitch-Event) wählen wir die Startups für den nächsten Durchgang aus. Danach bekommen sie - und das Feld in dem sie unterwegs sind - eine breite Bühne im Rahmen der regelmäßigen (öffentlichen) Themenabende. Dort kann schon in den ersten Austausch mit dem Netzwerk und darüber hinaus gegangen werden. Noch tiefer rein, geht es dann im Rahmen der Startup-Clinic. In diesem Workshop arbeiten mehrere Mentoren gemeinsam mit dem Startup an seinem Geschäftsmodell, der Strategie und anderen Fragen die das Startup beschäftigen", sagt Sebastian Hopp

Wir sagen nur: WOW und Dankeschön dafür!

Hinterlasst gerne einen Kommentar und spreaded den e-combinator in eurem Umfeld! Sicherlich ist dieses Programm für Jemanden aus eurem Netzwerk interessant.

Euer #ruhrTEAM